Groß und Klein auf Nestsuche
Schokoladenhasen sind nicht für jeden gut
Obwohl der Schokohase an Ostern zu den beliebtesten Naschereien zählt, können sich Menschen mit Laktose-Intoleranz meist nicht über das beliebte Präsent freuen. "Das liegt daran, dass in den meisten Schokoladen Milch enthalten ist. Nach neuesten Schätzungen leiden 15 bis 20 Prozent der deutschen Gesamtbevölkerung an einer sogenannten Laktose-Intoleranz. Das ist eine Milchzucker-Unverträglichkeit, bei der der Körper die Laktose nicht verarbeiten kann. Das kann zu ganz unterschiedlichen Beschwerden führen", sagt Oecotrophologin Barbara Klawitter von Omira, dem Hersteller laktosefreier Milchprodukte: "Bauchschmerzen und Durchfälle gehören oft dazu." Informationen über Laktose-Intoleranz stehen auf www.minusl.de bereit.
So wird der Milchzucker unschädlich gemacht
Wird im Rahmen einer laktosearmen oder laktosefreien Ernährung auf Milchprodukte verzichtet, kann das aber zu einem Calciummangel führen und Osteoporose begünstigen. Dabei gibt es inzwischen laktosefreie Milch und Milchprodukte - und jetzt erstmalig den Vollmilch-Schokohasen von MinusL, der Genuss ohne Reue ermöglicht. In der Milch, die in diesem Osterhasen steckt, wurde der Milchzucker schon in seine Bestandteile gespalten. So wird der Schokoladenhase zu einer Nascherei, auf die kleine und große Genießer mit Milchzucker-Unverträglichkeit nicht verzichten müssen.
Hasen und Ostereier sind Spitzenreiter
Am Ostersüßwarenmarkt hatten Osterhasen in der Ostersaison 2008 einen Anteil von stolzen 27,3 Prozent. Das ergab eine Nielsen-Studie, die in Deutschland durchgeführt wurde. Im Vergleich zum Vorjahr hatte der Schokohase erheblich zugelegt: Der Osterhasen-Umsatz stieg 2008 um 5,4 Prozent auf über 100 Millionen Euro. Nur Ostereier sind beliebter: Ihr Anteil lag bei 43,3 Prozent. 2011 gibt es jetzt erstmalig einen laktosefreien Vollmilch-Osterhasen von MinusL.
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